Eduardo Chillida

1924 geboren in San Sebastian, Baskenland

Abbruch des Architekturstudiums, Entschluss Künstler zu werden

übersiedlung nach Paris

1951 Rückkehr ins Baskenland, künstlerischer Neubeginn, erste abstrakte Eisenskulptur

1958 Großer Internationaler Preis für Skulptur auf der XXIX. Bienale in Venedig; USA-Reise, bei der er den Architekten Frank Lloyd Wright und den Musiker Edgar Varese kennenlernt

1968 Begegnung mit Martin Heidegger

1971 Gastprofessur am Carpenter Center for the Visual Arts der Harvard University, Cambridge, Massachusetts

1987 Orden pour le mérite für Wissenschaft und Künste der Bundesrepublik Deutschland

1994 Entwurf und Ausführung einer Casel für Sankt Peter, Köln

2002 stirbt in San Sebastian